Green Fern

Die stille Kostenfalle: Was mangelnde Pro-Kopf-Produktivität österreichischer Unternehmen jährlich kostet (2025)

Die Effizienz einzelner Mitarbeitender wirkt sich direkt auf die Gesamtleistung eines Unternehmens aus. Dieser Beitrag beleuchtet die Kosten ungenutzter Pro-Kopf-Produktivität in Österreich und zeigt, warum sie zu den unterschätzten Risiken der nationalen Wettbewerbsfähigkeit zählt.

Österreichische Unternehmen stehen vor einem wachsenden Problem: Das stagnierende Wachstum der Arbeitsproduktivität wirkt sich zunehmend auf die Wirtschaftskraft aus. Laut OECD und Statistik Austria ist das Trendwachstum der Produktivität in Österreich in den vergangenen zwei Jahrzehnten deutlich zurückgegangen – von rund 1,3 % auf zuletzt unter 0,5 % pro Jahr. Damit liegt Österreich unter dem langjährigen OECD-Durchschnitt von etwa 1,0 % pro Jahr.

In realen Zahlen bedeutet dies jährlich einen erheblichen volkswirtschaftlichen Verlust in Milliardenhöhe. Sinkende Pro-Kopf-Produktivität erhöht die Stückkosten, schwächt die Wettbewerbsfähigkeit und führt zu Potenzialkosten – etwa durch ineffiziente Einarbeitung, redundante Tätigkeiten oder nicht genutzte Mitarbeiterkompetenzen.

Analysen des WIFO (Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung) und internationaler Studien – etwa von McKinsey & Company – zeigen, dass gezielte Investitionen in Digitalisierung, Automatisierung und Künstliche Intelligenz das Produktivitätswachstum um rund einen Prozentpunkt pro Jahr steigern könnten. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass digitale Transformationsbarrieren abgebaut und Investitionen strategisch langfristig geplant werden.

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Die stille Kostenfalle: Was mangelnde Pro-Kopf-Produktivität österreichischer Unternehmen jährlich kostet (2025)

Die Effizienz einzelner Mitarbeitender wirkt sich direkt auf die Gesamtleistung eines Unternehmens aus. Dieser Beitrag beleuchtet die Kosten ungenutzter Pro-Kopf-Produktivität in Österreich und zeigt, warum sie zu den unterschätzten Risiken der nationalen Wettbewerbsfähigkeit zählt.

Österreichische Unternehmen stehen vor einem wachsenden Problem: Das stagnierende Wachstum der Arbeitsproduktivität wirkt sich zunehmend auf die Wirtschaftskraft aus. Laut OECD und Statistik Austria ist das Trendwachstum der Produktivität in Österreich in den vergangenen zwei Jahrzehnten deutlich zurückgegangen – von rund 1,3 % auf zuletzt unter 0,5 % pro Jahr. Damit liegt Österreich unter dem langjährigen OECD-Durchschnitt von etwa 1,0 % pro Jahr.

In realen Zahlen bedeutet dies jährlich einen erheblichen volkswirtschaftlichen Verlust in Milliardenhöhe. Sinkende Pro-Kopf-Produktivität erhöht die Stückkosten, schwächt die Wettbewerbsfähigkeit und führt zu Potenzialkosten – etwa durch ineffiziente Einarbeitung, redundante Tätigkeiten oder nicht genutzte Mitarbeiterkompetenzen.

Analysen des WIFO (Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung) und internationaler Studien – etwa von McKinsey & Company – zeigen, dass gezielte Investitionen in Digitalisierung, Automatisierung und Künstliche Intelligenz das Produktivitätswachstum um rund einen Prozentpunkt pro Jahr steigern könnten. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass digitale Transformationsbarrieren abgebaut und Investitionen strategisch langfristig geplant werden.

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Die stille Kostenfalle: Was mangelnde Pro-Kopf-Produktivität österreichischer Unternehmen jährlich kostet (2025)

Die Effizienz einzelner Mitarbeitender wirkt sich direkt auf die Gesamtleistung eines Unternehmens aus. Dieser Beitrag beleuchtet die Kosten ungenutzter Pro-Kopf-Produktivität in Österreich und zeigt, warum sie zu den unterschätzten Risiken der nationalen Wettbewerbsfähigkeit zählt.

Österreichische Unternehmen stehen vor einem wachsenden Problem: Das stagnierende Wachstum der Arbeitsproduktivität wirkt sich zunehmend auf die Wirtschaftskraft aus. Laut OECD und Statistik Austria ist das Trendwachstum der Produktivität in Österreich in den vergangenen zwei Jahrzehnten deutlich zurückgegangen – von rund 1,3 % auf zuletzt unter 0,5 % pro Jahr. Damit liegt Österreich unter dem langjährigen OECD-Durchschnitt von etwa 1,0 % pro Jahr.

In realen Zahlen bedeutet dies jährlich einen erheblichen volkswirtschaftlichen Verlust in Milliardenhöhe. Sinkende Pro-Kopf-Produktivität erhöht die Stückkosten, schwächt die Wettbewerbsfähigkeit und führt zu Potenzialkosten – etwa durch ineffiziente Einarbeitung, redundante Tätigkeiten oder nicht genutzte Mitarbeiterkompetenzen.

Analysen des WIFO (Österreichisches Institut für Wirtschaftsforschung) und internationaler Studien – etwa von McKinsey & Company – zeigen, dass gezielte Investitionen in Digitalisierung, Automatisierung und Künstliche Intelligenz das Produktivitätswachstum um rund einen Prozentpunkt pro Jahr steigern könnten. Voraussetzung dafür ist jedoch, dass digitale Transformationsbarrieren abgebaut und Investitionen strategisch langfristig geplant werden.